„Lolita – Film-Wandkunst“-Leinwanddruck mit eingewickeltem Rahmen

£13.99

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Rahmenkantenfarbe

EINGEWICKELTE, GERAHMTE LEINWAND

Gedruckt nur mit hochwertigen Tinten auf Kunstleinwand in Galeriequalität mit 280 g/m². Auf einem robusten Rahmen mit fester Rückseite montiert und mit einer glatten, matten Oberfläche versehen, um ein scharfes, lebendiges Bild zu gewährleisten.

Lolita-Filmplakat

„Lolita“ ist eine kontroverse und ikonische Verfilmung des gleichnamigen Romans von Vladimir Nabokov. Der Roman wurde erstmals 1955 veröffentlicht und Stanley Kubrick führte 1962 bei der Verfilmung Regie. Die Geschichte dreht sich um Humbert Humbert, einen Literaturprofessor mittleren Alters, und seine Obsession für ein 12-jähriges Mädchen namens Dolores Haze, der er den Spitznamen gibt „Lolita.“

Die Hauptrollen spielen James Mason als Humbert Humbert, Sue Lyon als Lolita und Peter Sellers als Clare Quilty. Shelley Winters tritt auch als Charlotte Haze, Lolitas Mutter, auf. Die Erzählung folgt Humberts Verliebtheit in Lolita, die ihn dazu veranlasst, ihre Mutter zu heiraten, um ihr nahe zu sein. Nach Charlottes frühem Tod wird Humbert Lolitas Vormund und ihre Beziehung nimmt eine beunruhigendere Wendung.

Das Thema des Films ist äußerst kontrovers, da es sich um Pädophilie und die unangemessene Beziehung zwischen Humbert und Lolita handelt. Kubricks Adaption ist für ihren mutigen Umgang mit dem Ausgangsmaterial bekannt und behält dabei den dunklen und satirischen Ton von Nabokovs Roman bei. Der Film erhielt bei seiner Veröffentlichung gemischte Kritiken. Einige lobten seine künstlerischen Vorzüge, andere kritisierten ihn wegen seines provokanten Inhalts.

Die Version von „Lolita“ aus dem Jahr 1962 ist aufgrund der Zwänge der Filmindustrie zu dieser Zeit nicht so explizit wie das Ausgangsmaterial. 1997 erschien eine weitere Adaption von „Lolita“ unter der Regie von Adrian Lyne, die sich stärker an den Originalroman anlehnte und die umstrittene Beziehung expliziter schilderte. Beide Versionen des Films haben Diskussionen über Zensur, Moral und die Darstellung sensibler Themen im Kino ausgelöst.