Audrey Hepburn – „Breakfast At Tiffany's – Wearing a Hat“ – Film-Wandkunst, gerahmter Leinwanddruck

£13.99

Größe
Rahmenkantenfarbe

EINGEWICKELTE, GERAHMTE LEINWAND

Gedruckt nur mit hochwertigen Tinten auf Kunstleinwand in Galeriequalität mit 280 g/m². Auf einem robusten Rahmen mit fester Rückseite montiert und mit einer glatten, matten Oberfläche versehen, um ein scharfes, lebendiges Bild zu gewährleisten.

Audrey Hepburn

Audrey Kathleen Ruston, später bekannt als Audrey Hepburn, wurde am 4. Mai 1929 in Brüssel, Belgien, geboren. Sie stammte aus privilegierten Verhältnissen: Ihr Vater war ein britischer Geschäftsmann und ihre Mutter eine niederländische Baronin. Allerdings verlief ihre Kindheit nicht ohne Schwierigkeiten. Im Alter von sechs Jahren ließen sich ihre Eltern scheiden und Audrey zog mit ihrer Mutter in die Niederlande.

Während des Zweiten Weltkriegs erlebte Hepburn die Strapazen der Nazi-Besatzung. Sie litt an Unterernährung, war Zeugin der Deportation von Familienmitgliedern und arbeitete sogar als Kurierin für den niederländischen Widerstand. Diese herausfordernden Erfahrungen während ihrer prägenden Jahre prägten ihre mitfühlende Weltanschauung und befeuerten später ihr Engagement für die humanitäre Arbeit.

Nach dem Krieg zog Hepburn nach London, um eine Karriere als Balletttänzer zu verfolgen. Sie trainierte rigoros und strebte danach, Primaballerina zu werden. Aufgrund ihrer Größe und gesundheitlichen Problemen musste sie ihren Fokus jedoch auf die Schauspielerei verlagern. Audreys ersten großen Erfolg feierte sie 1951 mit ihrer Hauptrolle im Broadway-Stück „Gigi“, das in der Filmindustrie große Anerkennung und Aufmerksamkeit erregte.

1953 gab Audrey Hepburn ihr Filmdebüt in „Roman Holiday“ an der Seite von Gregory Peck. Ihre Darstellung der Prinzessin Ann brachte ihr einen Oscar als beste Hauptdarstellerin ein und etablierte sie als aufstrebenden Star. In den 1950er und 1960er Jahren spielte sie in mehreren denkwürdigen Filmen mit, darunter „Sabrina“, „Funny Face“, „Frühstück bei Tiffany“, „Charade“ und „My Fair Lady“. Ihre Auftritte stellten ihr Spektrum als Schauspielerin unter Beweis und festigten ihren Status als Hollywood-Ikone.

Außerhalb ihrer Schauspielkarriere engagierte sich Audrey Hepburn stark für die humanitäre Arbeit. In den späten 1980er Jahren wurde sie Goodwill-Botschafterin für UNICEF und konzentrierte sich auf die Rechte und das Wohlergehen von Kindern in Entwicklungsländern. Sie reiste viel, besuchte verarmte Gebiete und setzte sich für die Bildung, Gesundheitsversorgung und Ernährung von Kindern ein. Hepburns Engagement für die UNICEF-Mission brachte ihr 1992 die Presidential Medal of Freedom ein.